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Das Schaumstoffverfahren (HyFoSy)

EINEN PATIENTENFREUNDLICHEN EILEITERDURCHGÄNGIGKEITSTEST FÜR SUBFERTILEN FRAUEN ODER FRAUEN MIT BEKANNTER ODER VERMUTETER UNFRUCHTBARKEIT.

Was ist Hyfosy und wie funktioniert es?

Eine schnelle, sanfte und wirksame Lösung

Alles, was Sie über das Schaumstoffverfahren wissen müssen

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Der Versuch, schwanger zu werden, kann sowohl körperlich als auch seelisch anstrengend sein.
Wenn Sie seit über einem Jahr erfolglos versuchen, schwanger zu werden (oder früher, wenn Sie über 35 Jahre alt sind), sollten Sie mit Ihrem Gynäkologen oder Fruchtbarkeitsspezialisten sprechen und eine Fruchtbarkeitsuntersuchung durchführen lassen.
In einem frühen Stadium Ihrer Fruchtbarkeitsuntersuchung wird Ihr Gynäkologe die Durchlässigkeit Ihrer Eileiter untersuchen. Mit anderen Worten: Ihr Gynäkologe untersucht, ob Ihre Eileiter offen oder verschlossen sind. Verstopfte oder beschädigte Eileiter können einer der Gründe sein, warum Sie Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden.
Diesen Zustand bezeichnen wir als Eileiterstörung oder Tubenstörung.

Es gibt zwei Haupttechniken zur Beurteilung der Durchgängigkeit der Eileiter. Laparoskopie (Operation) und Hysterosalpingographie (auch als HSG bekannt).
Für viele Frauen sind diese beiden Verfahren unangenehm und schmerzhaft.
Das Foam-Verfahren ist die neueste Innovation in der Beurteilung der Eileiterdurchgängigkeit und hat die beiden etablierten Methoden der Eileiterdurchgängigkeitsprüfung bereits in Frage gestellt, indem es ein zuverlässiges, patientenfreundliches, ultraschallbasiertes Verfahren bietet.

Das Foam-Verfahren, wissenschaftlich auch als Hysterosalpingo-Schaumsonographie oder HyFoSy bezeichnet, ist eine einfache Ultraschalluntersuchung, mit der festgestellt werden kann, ob Ihre Eileiter offen oder verschlossen sind.
Das Foam-Verfahren kann in einer Umgebung durchgeführt werden, die Ihnen vertraut ist: in der Praxis Ihres Gynäkologen.

Die Eileiter sind ein wesentlicher Bestandteil des Fortpflanzungssystems der Frau. Sie sind die Eileiter, die die Eierstöcke mit der Gebärmutter verbinden. Offene Eileiter sind wichtig, um schwanger zu werden. Sie sind der Ort, an dem sich Spermien und Eizellen zunächst treffen, bevor der Embryo später in die Gebärmutter wandert und sich dort einnistet.
Wenn beide Eileiter blockiert sind, können Spermien und Eizellen nicht zusammenkommen und eine natürliche Empfängnis ist nicht möglich. Für eine natürliche Empfängnis ist mindestens ein Eileiter erforderlich.

Das beim Foam-Verfahren verwendete Medium heißt ExEm® Foam.
ExEm® Foam besteht aus ExEm® Gel – Hydroxyethylcellulose & Glycerin und ExEm® Water – gereinigtes Wasser.

Warum ist das Foam-Verfahren eine patientenfreundliche Alternative?

Das Schaumverfahren kann in der Praxis Ihres Gynäkologen durchgeführt werden, was sofortige Ergebnisse und Diagnosen ermöglicht, so dass Sie Ihre Fruchtbarkeitsreise ohne Verzögerung fortsetzen können.

Keine Strahlung. Kein Jod.

Die Diagnose wird mittels transvaginaler Ultraschalluntersuchung gestellt.

Bequem

Ihr Gynäkologe kann das ultraschallbasierte Verfahren in seiner Praxis durchführen. Sie werden nicht aufgefordert, nach Ihrem Termin bei Ihrem Gynäkologen einen Radiologen aufzusuchen.

Am wenigsten schmerzhaftes Verfahren

Studien bestätigen, dass das Foam-Verfahren 50 % weniger schmerzhaft ist als die HSG1

Weniger Termine:

Sie erhalten sofortige Ergebnisse und Diagnosen während Ihres Termins

Bewährt und vertrauenswürdig:

Über 1 Million Eileiter weltweit untersucht

HSG VS. HyFoSy*

-
  • Strahlenbelastung
  • Notwendigkeit der Inanspruchnahme der Radiologie für das Verfahren
  • Verwendete Ausrüstung
  • Verwendeter Kontrast
  • Schnelles Ergebnis
HSG hysterosalpingography
  • Ja
  • Ja
  • Röntgenbild
  • Jodiertes Kontrastmittel
  • Nein
HyFoSy with ExEm® Foam
  • Nein
  • Nein
  • Ultraschall
  • ExEm®-Schaum
  • Ja

Das Verfahren in Kürze

SICHERHEIT UND EINFACHHEIT, BEI JEDEM SCHRITT
Das HyFoSy-Verfahren ist in der Regel innerhalb von 10 Minuten abgeschlossen.

Schritt 1:

Sie werden gebeten, auf dem Rücken auf dem Untersuchungstisch zu liegen und die Füße in Steigbügeln zu halten. Zunächst wird eine transvaginale (interne) Routineuntersuchung durchgeführt.

Schritt 2:

Anschließend wird ein Spekulum (Instrument) in die Vagina eingeführt (wie bei einem Abstrich). Anschließend wird ein Katheter (Schlauch) vorsichtig in den Gebärmutterhals eingeführt. Das Spekulum wird entfernt, und die Ultraschallsonde wird in die Scheide eingeführt. .

Schritt 3:

ExEm® Foam wird über den Katheter sanft in die Gebärmutter und die Eileiter infundiert. Die Strömung des Schaums ist auf dem Ultraschallbild zu erkennen.

Schritt 4:

Die Durchgängigkeit der Eileiter wird durch kleine Bewegungen der Ultraschallsonde beurteilt und festgestellt. Anschließend werden die Ultraschallsonde und der Katheter entfernt.

Schritt 5

Anschließend besprechen Sie und Ihr Gynäkologe gemeinsam die nächsten Schritte auf Ihrem Weg zur Fruchtbarkeit.

Was Sie vor, während und nach dem Eingriff wissen sollten

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→ Die Schaumbehandlung sollte in der präovulatorischen Phase Ihres Menstruationszyklus (Zyklustage 6 bis 11) stattfinden. Das ist, nachdem die Blutung aufgehört hat, aber bevor der Eisprung stattfindet.

→ Es ist wichtig, dass innerhalb von 24 Stunden vor dem Eingriff ein negativer Schwangerschaftstest durchgeführt wird.

→ Am Tag des Eingriffs sollten Sie wie gewohnt essen und trinken.

→ Vor dem Eingriff werden Sie gebeten, Ihre Blase zu entleeren, um eine optimale Sicht zu gewährleisten.

→ Nach dem Eingriff können Sie eine kleine Menge Schaumausfluss und/oder Fleckenbildung bemerken. Das ist normal, und bei Bedarf wird eine Damenbinde zur Verfügung gestellt.

→ Ihr Arzt wird die Ergebnisse und die empfohlenen Schritte mit Ihnen besprechen.

Das Foam-Verfahren kann nur angewendet werden, wenn Sie nicht schwanger sind und keine Blutungen auftreten. Das Foam-Verfahren kann nicht angewendet werden, wenn eine aktive Beckeninfektion oder sexuell übertragbare Krankheiten vorliegen. Der Eingriff wird nicht durchgeführt, wenn die transvaginale Routineuntersuchung zeigt, dass ein oder beide Eileiter geschwollen sind (Hydrosalpinx).

Hinweis: Bei einigen Patientinnen können schmerzhafte Gebärmutterkontraktionen, vasovagale Reaktionen, Bauchschmerzen, Flüssigkeitsverlust oder Schmierblutungen auftreten. Diese Symptome sind wohlbekannt und stehen im Zusammenhang mit allen Verfahren zur Prüfung der Durchgängigkeit von Gebärmutter und Eileitern. Die Schmerzbehandlung sollte nach dem örtlichen Protokoll erfolgen.

Wo wird das Schaumstoffverfahren (HyFoSy) durchgeführt?

Suchen Sie den nächstgelegenen Ort in Ihrer Nähe, an dem das Foam-Verfahren (oder HyFoSy) durchgeführt wird. Bitte beachten Sie, dass das Tool neu ist und in naher Zukunft weitere Standorte hinzukommen werden. Derzeit sind nur Daten für das Vereinigte Königreich verfügbar. Wenn Sie sich außerhalb des Vereinigten Königreichs befinden, können Sie sich gerne direkt an uns wenden.

      Über ExEm® Women's Health

      DIE GESUNDHEIT VON FRAUEN VORANBRINGEN

      ExEm® Women’s Health hat sich zum Ziel gesetzt, das Bewusstsein für die Probleme von Frauen weltweit zu schärfen und Lösungen zu finden, die ihr Leben angenehmer machen, und arbeitet eng mit Fachleuten aus dem Gesundheitswesen zusammen, um Innovationen zu entwickeln und die Technologie im Bereich der Frauengesundheit weiter voranzutreiben, wobei der Schwerpunkt zunächst auf Fragen der Fruchtbarkeit liegt.
      Wir stellen uns eine bessere, einfachere und weniger invasive Fruchtbarkeitsdiagnose für jede Frau vor. Auf der Grundlage umfassender Fachkenntnisse und Erfahrungen identifiziert und entwickelt das Team innovative Produkte, die den Bedürfnissen der Patienten und des medizinischen Personals von heute besser entsprechen.

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      Was ist Unfruchtbarkeit?

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      Unfruchtbarkeit tritt auf, nachdem 12 Monate lang ungeschützter Geschlechtsverkehr stattgefunden hat, ohne dass eine Schwangerschaft eingetreten ist.

      Störungen des Eisprungs: Die meisten Fälle von Unfruchtbarkeit sind auf einen unregelmäßigen oder ausbleibenden Eisprung zurückzuführen. Probleme bei der Regulierung der Fortpflanzungshormone durch den Hypothalamus oder die Hirnanhangsdrüse oder Probleme im Eierstock können Ovulationsstörungen verursachen.


      Beschädigung der Eileiter (Eileiterunfruchtbarkeit):
      Beschädigte oder verstopfte Eileiter verhindern, dass Spermien zur Eizelle gelangen oder blockieren den Weg der befruchteten Eizelle in die Gebärmutter. Zu den Ursachen einer Eileiterschädigung oder -verstopfung können gehören:
      Beckenentzündung, eine Infektion der Gebärmutter und der Eileiter aufgrund von Chlamydien, Tripper oder anderen sexuell übertragbaren Infektionen
      Frühere Operationen im Unterleib oder im Becken, einschließlich Operationen zur Behandlung einer Eileiterschwangerschaft, bei der sich eine befruchtete Eizelle an einem anderen Ort als der Gebärmutter, in der Regel in einem Eileiter, einnistet und entwickelt.



      Endometriose: tritt auf, wenn Gewebe, das normalerweise in der Gebärmutter wächst, sich einnistet und an anderen Stellen wächst. Dieses zusätzliche Gewebewachstum – und dessen chirurgische Entfernung – kann zu Narbenbildung führen, die die Eileiter blockieren und die Vereinigung von Ei- und Samenzellen verhindern kann.
      Die Endometriose kann auch die Einnistung der befruchteten Eizelle stören. Die Krankheit scheint sich auch auf weniger direkte Weise auf die Fruchtbarkeit auszuwirken, z. B. durch Schädigung von Spermien oder Eizellen.